Hexenbrennen am 30. April
– ein Fest für die gesamte Familie!
Zu Gast sind an diesem Nachmittag und Abend auch unsere polnischen und tschechischen Freunde. So soll auch die Tradition des Hexenbrennens nach Polen und Tschechien transportiert werden.
Die Tradition des Hexenbrennens am 30. April ist ein Brauch, der vor allem in einigen Regionen Europas, wie beispielsweise Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien, verbreitet ist. Diese Tradition ist besonders mit der Walpurgisnacht, einer Nacht vom 30. April auf den 1. Mai, verbunden.
Das Hexenbrennen wird oft als eine Zeit angesehen, in der Hexen, Dämonen und andere übernatürliche Wesen besonders aktiv sind. Um sich vor diesen vermeintlichen Gefahren zu schützen, wurden in einigen Regionen Feuer entzündet, um die bösen Geister zu vertreiben. Dies führte zu den Bräuchen des Hexenbrennens, bei denen symbolische Hexenpuppen oder echte Feuer entzündet wurden.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
